Das Elbsandsteingebirge ist ein vorwiegend aus Sandstein aufgebautes Mittelgebirge am Oberlauf der Elbe in Sachsen (Deutschland) und Nordböhmen (Tschechien). Es ist etwa 700 km² groß und erreicht Höhen bis 723 Meter über dem Meeresspiegel. Der deutsche Teil wird Sächsische Schweiz, der tschechische Böhmische Schweiz bezeichnet. Hier befinden sich auch die Nationalparks Sächsische und Böhmische Schweiz.
Das Elbsandsteingebirge erstreckt sich beiderseits der Elbe zwischen der tschechischen Stadt Děčín (Tetschen-Bodenbach) und dem sächsischen Pirna. Der höchste Berg des Gebirges ist mit 723 Metern der Hoher Schneeberg im tschechischen Teil, die höchste deutsche Erhebung ist der Große Zschirnstein mit 561 m.
"Dem betrachtenden Wanderer ist der Weg das Ziel. Dem ewig Hastigen ist das Ziel der Weg." (Weisheit aus dem Orient)
Das Charakteristische dieses stark zerklüfteten Felsengebirges ist sein außerordentlicher Formenreichtum auf engstem Raum. Einmalig unter den mitteleuropäischen Mittelgebirgen ist der ökologisch bedeutsame ständige Wechsel von Ebenen, Schluchten, Tafelbergen und Felsrevieren mit erhalten gebliebenen geschlossenen Waldbereichen. Die Vielfalt der unterschiedlichen Standorte mit jeweils eigenen Verhältnissen in Bezug auf Boden und Mikroklima haben eine enorme Artenvielfalt hervorgebracht.
Tief Luft holen und durchatmen muss man beim Anblick dieser wunderschönen Landschaft.
Die geformt ist, aus hochaufragenden und märchenhaften Sandsteinfelsen, mit romantischen Tälern.
Diese 9 faszinierenden Fotos wurden freundlicherweise von Ronald Schneider zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!
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